Die Viren übertragende, asiatische Tigermücke, die zunehmend eingeschleppt wird, profitiert von der Globalisierung. In den vergangenen Jahren waren lediglich einzelne Orte betroffen. Doch nun, nachdem die Population des Insekts eine gewisse Größe erreicht hat, gehören immer größere Gebiete zum Verbreitungsgebiet.
In Istrien scheinen die Bedingungen besonders günstig zu sein. Die Weibchen legen ihre Eier gerne in warme Pfützen ab, die nach Regenfällen nahezu überall zu finden sind. Die vorgelagerten Inseln sind allerdings nicht davon betroffen. Die teilweise sehr trockenen Inseln bieten dem Insekt kaum Möglichkeiten zur Verbreitung.
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